Die DFG fördert ein weiteres wissenschaftliches Projekt von Prof. Dr. Rolf Schröder am Neuropathologischen Institut
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert für 3 Jahre ein neues Projekt zur Rolle von Plectin in der gesunden und erkrankten Herzmuskulatur
Die erfolgreiche wissenschaftliche Kooperation zwischen Professor Rolf Schröder vom Neuropathologischen Institut in Erlangen und Frau Dr. Lilli Winter vom Zentrum für Anatomie und Zellbiologie der Medizinischen Universität Wien wird von der Deutsche Forschungsgemeinschaft mit einer neuen 3-jährigen Projektförderung unterstützt. Mutationen des menschlichen Plectin Gens verursachen verschiedene Formen von erblichen Skelett-muskelerkrankungen und blasenbildenden Hauterkrankungen. Ein Teil der Patienten mit Plectin Mutationen weisen auch eine begleitende Erkrankung der Herzmuskultur auf. Im Rahmen des jetzt bewilligten Projektes soll die funktionelle Rolle von Plectin und seinen verschiedenen Isoformen in der gesunden und erkrankten Herzmuskulatur genauer charakterisiert werden. Das Neuropathologische Institut beglückwünscht Lilli Winter und Rolf Schröder für diesen Erfolg und wünscht ein gutes Gelingen!